Was genau ist mit den Chakren auf sich hat das habe ich in dem Artikel „Die Chakren im Yoga“ näher erklärt. Insgesamt gibt es sieben Hauptchakren und die repräsentieren so gut wie alle Lebenthemen, mit denen wir so konfrontiert werden.

Jede/r von uns hat irgendwo so seine Schwachstellen, selten ist alles wirklich im Fluss. Ich zum Beispiel muss immer wieder schauen, dass ich mit beiden Füßen auf dem Boden bleibe und die Erdung, das Vertrauen nicht verliere. Und auch das Halschakra ist immer etwas blockiert – das zeigt mir schon allein mein Körper. Meine Schilddrüse funktioniert nicht einwandfrei und auch ansonsten gibt es Anzeichen dafür, hier genauer zu schauen.

Wer sich näher mit den Chakren beschäftigt und wirklich tiefer eintaucht, hat die Möglichkeit, Blockaden zu erkennen und auch zu lösen.

Es gibt einige Chakren-Tests im Internet, zum Beispiel auf www.yogakompass.de oder auch ewigeweisheit.de.  Die helfen dabei, nochmal näher zu schauen, wo es denn hakt. Meistens aber erschließt sich das von ganz alleine … Wenn du so einen Test machst, dann versuche, beim Beantworten der Fragen möglichst ehrlich zu dir selbst zu sein.

Sind die Blockaden erstmal erkannt, eröffnet das die Möglichkeit, diese Entwicklung durch die Arbeit mit den Chakren zu beeinflussen. Die Selbstreflexion ist am Anfang zwar nicht ganz einfach, aber durch den „Blick in den Spiegel“ und durch das Annehmen – was eben gerade ist – kann es gelingen, mehr und mehr loszulassen.

Eine Aktivierung, Öffnung, Reinigung und Heilung der Chakren nimmt entsprechenden Einfluss auf unseren Bewusstseinszustand.

In meiner Chakrenreihe habe ich schon ganz ausführlich beschrieben, was es für Möglichkeiten gibt, um Blockaden wieder zu lösen:

 

Die Bildchen findest du auch nochmal unter dem jeweiligen Link zum Chakra zum Ausdrucken …

 

Was genau tut nun dir gut?

Ich habe eine wunderschöne Vorlage erstellt, die du gerne für dich oder – wenn du Yogalehrer bist – für deinen Unterricht nutzen kannst. Hier kann jeder für sich notieren, was welches Chakra stärkt und den Fokus darauf richtigen, wo die meisten Blockaden zu finden sind. Neben Yoga- und Meditationsübungen gibt es noch viele „alltägliche“ Dinge, die dabei helfen, die Energiestaus zu beheben.

 

Zum Ausdrucken:


Viel Freude damit!

Und wenn dir diese Anregung gefällt, freue ich mich wieder sehr über einen Kommentar oder ein Like für meine Facebookseite. Und natürlich dürft ihr diesen Beitrag auch mit anderen teilen <3!

 

Bis bald und Namasté!